Psychokinesiologie

Gewebe speichert Erinnerungen. Zellen sind Lebewesen! Wir sind die Summe unserer Zellerinnerungen.

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Gewebe baut Organe, und Organe sind analog zu ihrer Funktion ein Speicher für bestimmte Typen von Erinnerungen.
Gefühle von Heimatlosigkeit und Hunger werden also vom Magengewebe gespeichert,
Kummer und Trauer dagegen von der Lunge, Freudlosigkeit vom Herz, usw.
Dies ist ein gut erforschter Zweig der Kinesiologie und seit Jahren sehr bewährt.
Mittels Emotionslisten werden über den Muskeltest, bezogen auf ein bestimmtes Thema,
die Gefühle der beteiligten Organe herausgefiltert und mit Hilfe von Farbbrillen und Voicing
aus den Nervenverknüpfungen im Gehirn gelöst.
Es bilden sich (über den präfrontalen Kortex, die Farbinformation und die Formatio reticularis) neue Verbindungsbahnen, das Bewusstsein „versteht“ endlich.
Die Er-/Lösung ist sehr tiefgreifend.
Für diese Arbeit braucht man meistens mindestens 1,5 Stunden Zeit. Für ein bestimmtes Problem reicht eine Sitzung völlig aus, es können sich aber weitere Facetten ergeben.
Im Anschluss empfiehlt sich dringend das Aufspüren destruktiver Glaubenssätze, die auf dem (ehemaligen) Problem gewachsen sind.