Rauhnächte in der Bretagne

Übergänge - matriarchale Wurzeln - Zeittore
Am tiefsten Punkt des Jahresrads befinden sich die Zeiten des Übergangs, die Welten sind sich näher als sonst. In der Stille und gemeinsamen Ausrichtung finden wir Ahnung, Berührung, Antwort. Hügelgräber und Ozean sind Kraftorte für den Kontakt in die Alte Zeit. Ahnenmedizin – kraftvoll verstärkt durch die Energie einer Gruppe und die Anwesenheit der Gefährten aller Zeiten.

Die Rauhnächte bilden im Jahreszyklus ganz ähnlich, wie die Nacht in unserem Tageszyklus, den höchstmöglichen Übergang zu unseren Ahnen und der Seelenwelt. Nachts legt sich unser physischer mit der Aktivität seines Egos nieder und die feinstofflichen Energiekörper können sich mir der Seelenebene austauschen. Dadurch regeneriert sich der physische Körper im Schlaf. Ähnlich wirken sich die Rauhnächte auf unser Erleben des gesamten Jahres aus. Die Membranen zwischen der physischen und der Seelenwelt sind sehr dünn - die Kommunikationsmöglichkeit ist entsprechend hoch.

Diese Zeit wollen wir nutzen, um die Verbundenheit bewußt wahrzunehmen, um sie auch im weiteren Verlauf des Jahres aufrechterhalten zu können. An Kraftplätzen, an denen die Verbundenheit verstärkt wahrgenommen werden kann - werden wir in Gemeinschaft diese kostbare Zeit des Jahres gestalten und geniessen.

Inhalte:
- viele Kreistänze
- Menhir-Führungen
- Seelenhomöopathie - Rituale mit den Lebensfeldkarten
- Gespräche - Klänge - Tönen - Meditationen
- Kontaktübungen mit dir selbst und anderen und deiner Seelenwelt
- Einblicke in die ahnenmedizinische Welt der Märchen und Mythologie
- Der Seele wieder Heimat bieten lernen

Zeitraum: wir müssen wegen Corona leider abwarten...
Ort: Pouldreuzic, Frankreich