CranioSacrale Osteopathie

CranioSacrale Osteopathie verbindet die Zellen und Gewebe des Körpers miteinander.
Sie verbindet den Körper mit der Seele/dem Unterbewusstsein.
Sie verbindet die Person mit dem Raum.
CranioSacrale Osteopathie hilft beim Fliegen.

K-sph-01
Die craniosacrale Osteopathie ist einer der drei Zweige in der Osteopathie.
Man berührt und bewegt die Achsen, Faszien und Schädelmembranen. Gesunde Körperstrukturen „atmen“ und schwingen. Sie reagieren auf den Impuls der therapeutischen Hände. Angespannte oder feste Körperstrukturen kommunizieren nicht mehr. Auf verschiedenen Wegen werden alle Strukturen zurückgeführt in das gesunde Schwingen.

Dabei liegt der Patient bequem und angekleidet auf der Liege. Während die Behandlung meistens als sehr wohltuend empfunden wird, entspannt sich das Gewebe. Es ist möglich, dass sich festsitzende Emotionen lösen. Dies geschieht langsam und kontrolliert.
Die Behandlung wirkt noch tagelang nach, alle bindegewebigen Strukturen sortieren sich neu.
In angemessenem Abstand (ein bis drei Wochen) wird der nächste Heilungsimpuls in einer weiteren Behandlung gesetzt. Stück für Stück kann man sich so in alle angespannten Bereiche vorarbeiten.

Die Behandlungsdauer beträgt etwa 45 Minuten. Die Menge an Behandlungen richtet sich nach den Bedürfnissen des Patienten. Nach drei Terminen ist die Grundschwingung meistens wieder hergestellt. Anschließend kann man den Bedürfnissen des Körpers folgen.

Wenn nach einigen Monaten/Jahren erneut craniosacral gearbeitet wird, erinnert sich der Körper und reagiert sehr schnell in die freie Richtung. Chronische Beschwerden durch defekte Körperstrukturen (Narben, Brüche, Fehlstellungen) lassen sich auf diese Art immer wieder auffangen und in einem tragbaren Gleichgewicht halten.